Ulrich Deiters

Geschichte der westfälischen Familie Deiters

Der erste Namensträger Deiters kam 1628 von Freren-Andervenne nach Bevergern (heute: Hörstel). Einige meiner Vorfahren wurden dort Bürgermeister. Mein Ur-ur-ur-großvater Heinrich Hermann Joseph Deiters wurde Jurist und lebte in Münster. In der nächsten Generation hatten die Gebrüder Deiters ein Geschäft für Manufakturwaren am Prinzipalmarkt 48. Die beiden Brüder Peter und Wilhelm heirateten zwei Schwestern und hatten je zehn Kinder. Die heutigen Namensträger stammen alle von Peter Deiters ab und wohnen noch größtenteils in Westfalen.

Mein Werdegang

Nach altsprachlichem Abitur und Wehrdienst studierte ich an der Universität Tübingen Biologie und Geographie. Das zoologische Institut war in der Hölderlinstraße 12, also in unmittelbarer Nähe meines Studentenzimmers in der Keplerstraße 16. Das geographische Institut befand sich im Tübinger Schloss, eine Etage höher als die ehemalige Schlossküche, in der die Nukleinsäuren als Träger der Erbsubstanz entdeckt wurden (Miescher 1869).

1976/77 und 1979/80 führte ich umfangreiche Familienforschungen durch und veröffentlichte 1980 die Ahnentafel der Clara Louysa Leutwein. Von 1980 bis 2003 war ich als Lehrer am Gymnasium tätig. Danach nahm ich an vielfältigen Fortbildungen teil mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft und Spanisch.

Eigene Werke

U.Deiters: Stammbaum und Ahnentafel

U.Deiters: Ein roter Faden durch die Geschichte des Fürstentums Waldeck

U.Deiters: Curriculum Vitae

Hobbys

Ahnenforschung, Fremdsprachen, Wildpferde, Fachwerkhäuser, ferne Länder

E-Mail

ud@ulrich-deiters.de

Letzte Aktualisierung: 17.05.2016 / Impressum